Hannover – Halloween sorgte für erhöhtes Einsatzaufkommen bei Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Lage blieb unter Kontrolle.
Erhöhtes Einsatzaufkommen in der Halloween-Nacht
Die Halloween-Nacht sorgte für ein deutlich erhöhtes Einsatzaufkommen bei Feuerwehr und Rettungsdienst. Ab 17 Uhr bis in die frühen Morgenstunden führten zahlreiche Veranstaltungen und private Feiern zu einem lebhaften Einsatzgeschehen in der gesamten Stadt. Großeinsätze blieben aus.
Neun Brandeinsätze im Zusammenhang mit Halloween
Insgesamt rückten die hannoverschen Brandschützer zu neun Brandeinsätzen aus, die in direktem Zusammenhang mit Halloween-Aktivitäten standen. Dabei handelte es sich überwiegend um Kleinbrände, wie beispielsweise Containerbrände, verteilt über das Stadtgebiet.
Steigendes Aufkommen bei Notfällen
Der Rettungsdienst verzeichnete ein deutlich gesteigertes Einsatzaufkommen, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden. Neben typischen internistischen und traumatologischen Notfällen mussten die Notfallteams mehrfach zu alkoholbedingten Einsätzen ausrücken.
Kontrollierte Lage trotz Herausforderungen
Trotz des erhöhten Einsatzaufkommens blieb die Lage unter Kontrolle. Größere Schadensereignisse oder Paralleleinsätze größeren Umfangs traten glücklicherweise nicht auf. Dank der allzeit guten Abstimmung zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten alle Einsätze zeitgerecht und professionell abgearbeitet werden.













