Feuerwehr Hannover: Brand eines Wohnhauses im Heidebeerweg

    Bildquelle Feuerwehr Hannover

    Hannover – HannoverSahlkamp: Am Mittwochnachmittag erhielt die Regionsleitstelle Notrufe mit dem Hinweis auf einen Brand in einem Einfamilienhaus im Heidelbeerweg. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte bereits der Eingangsbereich des alleinstehenden Wohnhauses und eine Person wurde angetroffen. Die Person wurde an den Rettungsdienst übergeben und die Brandbekämpfungsmaßnahmen wurden eingeleitet etwa eine Stunde später war das Feuer unter Kontrolle.

    Gegen 15:40 Uhr ging ein Anruf der Polizei und eines Anwohners zu einem Wohnhausbrand im Heidelbeerweg in der Regionsleitstelle ein. Die Regionsleitstelle alarmierte zunächst einen Löschzug der Berufsfeuerwehr. Da eine verletzte Person vor Ort angetroffen und das Feuer bestätigt wurde, alarmierte die Regionsleitstelle einen weiteren Löschzug der Berufsfeuerwehr, sowie die Ortsfeuerwehr Vinnhorst und den Rettungsdienst.

    Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Eingangsbereich
    des Einfamilienhauses und eine männliche Person wurde ebenfalls im Eingangsbereich
    angetroffen. Der 45jährige Bewohner des Hauses wurde mit schweren Verletzungen in
    ein Krankenhaus gebracht. Parallel wurde die Brandbekämpfung im Gebäude eingeleitet.
    Hierzu wurden insgesamt 4 Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Im Gebäude wurden
    keine weiteren Personen aufgefunden, somit wurden keine weiteren Personen verletzt.

    Der Brand hatte sich vom Erdgeschoss ausgehend auf die gesamten Räumlichkeiten des
    Hauses bis zum Dachstuhl ausgebreitet. Etwa eine Stunde nach Alarmierung konnte der
    Brand unter Kontrolle gebracht werden und Nachlöscharbeiten wurden eingeleitet. DasWohnhaus wurde aufgrund des Brandes und der Rauchausbreitung stark zerstört und ist
    nicht mehr bewohnbar.

    Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen. Die Feuerwehr
    und der Rettungsdienst der Landeshauptstadt waren mit 15 Fahrzeugen und 43
    Einsatzkräften im Einsatz

    HCN/CU