Polizei überprüft Sonntagsfahrverbot für flüssigeren Ferienreiseverkehr

Die Polizei überprüft das Sonntagsfahrverbot, um einen flüssigeren Ferienreiseverkehr gewährleisten
Polizei kontrolliert den Sonntagsverkehr auf den Autobahnen. Foto: Symbolbild

Hannover – Die Polizei überprüft das Sonntagsfahrverbot, um einen flüssigeren Ferienreiseverkehr gewährleisten

Überwachung des Sonntagsverkehrs

Am Sonntag, 27.07.2025, führte die Spezialisierte Verfügungseinheit (SVE) Hannover eine umfassende Überwachung des Sonntagsverkehrs durch. Dabei wurden insgesamt elf Fahrzeugen die Weiterfahrt untersagt. Die Einsatzkräfte registrierten zudem mehrere weitere Verstöße. Ziel dieser Maßnahmen war es, den Ferienreiseverkehr zu optimieren und sicherzustellen.

Kontrollen auf den Autobahnen

Ab 08:00 Uhr waren mehrere Teams der SVE auf den Autobahnen 2, 7, 37 und 352 im Einsatz. Die Überwachung richtete sich insbesondere nach dem geltenden Sonn- und Feiertagsfahrverbot sowie der Ferienreiseverordnung für den Güterverkehr. Ausnahmen gelten lediglich für Transporte von gekühlten Waren wie Lebensmitteln. In der Hauptferienzeit ist es von großer Bedeutung, einen sicheren und planmäßigen Reiseverkehr zu gewährleisten.

Ergebnisse der Kontrollen

Im Verlauf des Einsatzes wurden insgesamt 52 Fahrzeuge überprüft. Dabei stellten die Beamtinnen und Beamten sieben Verstöße gegen das Sonntagsfahrverbot sowie sieben weitere Verkehrsordnungswidrigkeiten fest. Unter diesen befanden sich auch zwei Fälle von Fahren ohne Fahrerlaubnis. Darüber hinaus kontrollierte die Polizei den technischen Zustand einiger Fahrzeuge, wobei in einem Fall ein Mangel festgestellt und beanstandet wurde. Insgesamt wurde elf Fahrzeugführenden die Weiterfahrt untersagt.

Fortsetzung der Kontrollen zur Verkehrssicherheit

Die Spezialisierte Verfügungseinheit plant, die Kontrollen weiterhin verstärkt durchzuführen, um die Einhaltung der Vorschriften im Güterverkehr zu gewährleisten und somit zur allgemeinen Verkehrssicherheit beizutragen.

HCN/rw – Polizei überprüft Sonntagsfahrverbot