Hannover – Die Kampfmitteluntersuchung erfordert Radwegsperrung am Südschnellweg in Hannover für den Bau der neuen Leinebrücke.
Vorbereitungen für den Brückenbau
Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur neuen Leinebrücke am Südschnellweg in Hannover steht an: Die Landesbehörde bereitet den Baugrund für die Tiefbauarbeiten vor. Kampfmittelexperten untersuchen hierfür den Boden auf Gefahren aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Arbeiten beginnen am Montag, dem 3. Februar, am südlichen Ostufer der Leine.
Einschränkungen für Rad- und Fußverkehr
Nach etwa zwei Wochen geht es am Westufer weiter. Dies bringt Einschränkungen für den Rad- und Fußverkehr mit sich. Da für die Sondierung ein großer Bagger zum Einsatz kommt, muss der Radweg am westlichen Ufer gesperrt werden. Wer also ab Mitte Februar die Leinebrücke unterqueren möchte, sollte frühzeitig auf die östliche Seite der Leine wechseln – entweder über die Brücke im Zuge des Gänseangers oder über die Blaue Brücke.
Fertigstellung der Arbeiten
Kampfmitteluntersuchung erfordert Radwegsperrung – Die Arbeiten sind voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen. Die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert.