- Bipolare Ionisation hilft gegen Krankheitserreger
- Zu 99,99 Prozent gegen SARS–CoV–2 wirksam
- Einsatz ohne Filter und Chemikalien möglich
Hannover – Hannover/Bad Nenndorf, 09. September 2021 – Ein Lufthygienegerät, das Pilzsporen, Bakterien und Gerüche aus der Raumluft eliminiert, ohne dabei Chemikalien zu versprühen? Und das dabei sogar Corona–Viren zuverlässig ausschaltet? Klingt zu schön, um wahr zu sein? In der Realität ist dieses Verfahren längst erprobt: Internationale Großkunden wie der Frankfurter Flughafen setzen die Technologie bereits ein. Und auch die Handball–Erstligisten der TSV Hannover–Burgdorf vertrauen in der Mannschaftskabine auf die Lösung des Herstellers bioclimatic aus Bad Nenndorf.
Jeder weiß, wie erfrischend die Luft nach einem reinigenden Gewitter wirkt. Doch was passiert dabei eigentlich wissenschaftlich? Der Sauerstoff in der Luft wird durch Ionen aktiviert. Diesen natürlichen Effekt nutzen die Geräte von bioclimatic, indem sie ihn technisch erzeugen. Das Verfahren der sogenannten bipolaren Ionisation wird in Anlagen auf dem ganzen Globus angewandt, hauptsächlich um üble Gerüche, Schimmelsporen und Keime zu beseitigen. Doch nun hat das Umweltbundesamt offiziell bestätigt, dass die Ionisations– und Plasmatechnologie, wie sie z.B. von bioclimatic zuverlässig praktiziert wird, tatsächlich wirksam ist – auch gegen Krankheitserreger unter anderem gegen SARS–CoV–2–Viren.
Damit kann der Einsatz der Luftreiniger made in Germany einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten: In Gebäuden, in denen viele Menschen zusammenkommen, senken die bioclimatic–Geräte das Infektionsrisiko drastisch, z.B. in Büros, Klassenzimmern, Kassenbereichen, Wartezonen oder auch in Sporthallen. So hat es auch der Handball–Bundesligist TSV Hannover–Burgdorf gemacht und zuletzt mobile Geräte für seine Innenräume angeschafft. TSV–Geschäftsführer Eike–Christian Korsen sagt dazu: „Indem wir das mobile Gerät in den Kabinen und Konferenzräumen einsetzen, schützen wir die Gesundheit unserer Spieler und Partner.“
Corona–Viren werden direkt in der Raumluft inaktiviert Dass Corona–Viren durch die bioclimatic–Technologie zu 99,99 Prozent unschädlich gemacht werden, wiesen bereits 2020 Forscher der renommierten Landesuniversität UNICAMP aus dem Bundesstaat Sao Paulo in Brasilien nach. Wie es funktioniert, erklärt bioclimatic–Vertriebsleiter Carsten Feuerhake: „Die Viren verteilen sich durch Aerosol–Wolken in der Raumluft. Bei herkömmlichen Luftfiltern müssen diese Wolken von dem jeweiligen Gerät angesaugt werden. Schadstoffe inkl.
Viren sammeln sich dann in den Filtern. Unser Prinzip dagegen arbeitet proaktiv: Die Ionen verteilen sich in der Raumluft und schalten die Viren bereits dort direkt aus. Das heißt: Ich brauche keinen Filter, in dem das Virenmaterial gesammelt wird und den ich als Sondermüll entsorgen muss.“
Das bioclimatic–System ist in Bezug auf Wartung und Betrieb sehr überschaubar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, so Feuerhake, dass keine Chemikalien vernebelt werden und so der Betrieb auch bei Publikumsverkehr bedenkenlos möglich ist. Ein Umstand, der für die
Handballer der TSV Hannover–Burgdorf bei ihrer Entscheidung für die bioclimatic–Technik besonders wichtig war.
Anlagen auch aus energetischer Sicht sinnvoll Bei stationären, also fest eingebauten, Lüftungsanlagen kann die bioclimatic–Technologie sogar den Energieverbrauch eines Gebäudes
senken. Feuerhake erläutert: „Normalerweise stellt ein Filter in der Zuluft–Ansaugung einen Druckverlust dar. Da unsere Technik keine Filterstufe darstellt, ergibt sich nahezu kein Druckverlust. Außerdem kann mit weniger Zuluft eine bessere Raumlufthygiene erreicht werden. Bedeutet im Ergebnis: kein nennenswerter Druckverlust und Reduzierung der
Zuluftmengen. Dadurch muss ich auch weniger Luft, je nach Jahreszeit, kühlen oder erwärmen. Das senkt den Stromverbrauch.“ Weitere Informationen unter: https://www.bioclimatic.de/
HCN/Cu