Entscheidung im Fall des Hundes „Chiko“

Leinebrücke Foto: @HOTHO.de in Hannover

Hannover – Im Fall des Hundes „Chiko“ der in der vergangenen Woche laut Obduktionsergebnis zwei Menschen getötet hat, ist die Landeshauptstadt Hannover dafür verantwortlich, dass von diesem Tier keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Das hat oberste Priorität.

Er ist derzeit in einem Tierheim untergebracht. Das Tierheim schlägt nun vor, den Hund in einer speziell gesicherten besonderen Einrichtung für auffällig gewordene Tiere unterzubringen. Diese liegt außerhalb Niedersachsens.

Ob diese vorgeschlagene Alternative Gewähr dafür bieten kann, dass der Hund keinem Menschen mehr Schaden zufügt, wird geprüft.

Dies wird nun seitens der Stadt Hannover mit dem Tierheim erörtert.

Der Hund verbleibt bis zu einer Entscheidung so lange weiterhin im Tierheim.

HCN/kg